Die Kolpingsfamilie Hasbergen hatte wieder mal zu ihrem
Doppelkopfturnier eingeladen. Ihr Vorsitzender Christian Böckenförde konnte in
diesem Jahr 33 Doppelkopfspielerinnen und –spieler begrüßen. Franz Breiwe,
langjähriger Spielleiter dieses Turnier, erklärte den Spielverlauf und sorgte
auch während der Spiele bei Fragen zur Regelauslegung in bewährter Weise für
einen reibungslosen Ablauf.
Konzentriert ging es zur Sache. In drei Runden mit jeweils 16 bzw. 20
Spielen zeigte sich, wem an diesem Abend
auch das Glück zur Seite stand, denn beim Doppelkopf ist nicht nur das
Können des Einzelnen gefragt, vielmehr sind neben den guten Karten auf der
eigenen Hand auch die guten Karten in der Hand einer starken Partnerin bzw.
eines Partners notwendig, um zu punkten.
In den Pausen zwischen den Runden konnte man sich mit Koteletts oder
Frikadellen stärken, Getränkewünsche während der Spiele wurden am Tisch
erfüllt.
Kurz nach Mitternacht war es dann soweit: die besten DoKo-Spielerinnen
und –spieler dieses Turniers standen fest. Der Vorsitzende und der Spielleiter
überreichten 15 SpielerInnen Siegprämien zwischen 5 und 20 Euro. Bester Spieler
dieses Abend war einer der treuesten Spieler der Doppelkopfturniere der
Hasberger Kolpingsfamilie: Heinrich Morgret. Schon in der ersten Runde schob er
sich mit 46 Punkten an die Spitze, musste diese in der zweiten Runde nach 22
Minuspunkten wieder kurz abgeben und gewann
dann mit 55 Punkten insgesamt dieses Turnier. Er erhielt eine Prämie von 35 EUR
sowie den Wanderpokal, auf dem noch gerade ein Platz vorhanden war, um sich ein
zweites Mal mit einer Gravur verewigen zu können.
Sichtlich erfreut nahm Heinrich Margret die Siegprämie an. Da Spiel und
Spaß an dem Abend im Vordergrund stehen sollten, konnte sich auch der Verlierer
mit 63 Minuspunkten über eine Flasche „Willi“
freuen. Für das nächste Jahr bereits am 18.10.2019 gilt: Neue Runden - neues Glück!
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