Donnerstag, 27. Dezember 2012

Weihnachtsfrühstück der Kolpinger am 26.12.2012

Am 2.Weihnachtstag trafen sich wieder gut 70 Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, um traditionell  nach der gemeinsamen Messfeier im Pfarrgemeindehaus zu frühstücken. Bevor jedoch die vorher von der "Küchencrew" geschmierten Schnittchen ihre Abnehmer fanden, wurde zu Ehren von Adolph Kolping gemeinsam das Lied "Vater Kolping" gesungen. Es folgte dann die Ehrung der Jubilare. Leider konnten von den 14 Kolpingschwestern und -brüder (8 x 25 Jahre, 2 x 40 Jahre 1 x 60 Jahre und 3 x 65 Jahre) wegen Krankheit oder anderweitiger Familienfeiern nur vier Jubilare ihre Glückwünsche persönlich in Empfang nehmen. Besonders erfreut waren alle, dass zwei Gründungsväter der Kolpingsfamilie Hasbergen gekommen waren und ihr 65. Jubiläum feiern konnten. Zur Gründungsfeier am 21.09.1947 gehörten sie zu den ersten 27 Kolpingbrüdern der Kolpingsfamilie Hasbergen und sind ihr bis heute treu geblieben.
v.l. Maria Nobbenhuis (25 J), Pfarrer Baumgart (Präses), C. Böckenförde (Vorsitzender), Josef Nobbenhuis (25 J), Josef Gausmann (65 J), Hermann Tobergte (65 J), G. Neubert (stellv. Vorsitzender)
Erfreulich ist es, wenn neben der Jubilarehrung auch neue Mitglieder offiziell in die Kolpingsfamilie aufgenommen werden können. Dies geschieht symbolisch durch das Anstecken der Kolpingnadel als äußeres Zeichen der Zugehörigkeit zur großen Kolpinggemeinschaft. Bei diesem Weihnachtsfrühstück konnten das Ehepaar Rolfes mit ihren beiden Kindern sowie Manuel Rodrigues aus der Hand des Präses Pfarrer Baumgart die Kolpingnadel in Empfang nehmen.
v.l. Christian Böckenförde (Vorsitzender), Thomas Rolfes, Dr. Ulrike Rolfes, Manuel Rodrigues

Christian Böckenförde mit seiner "Küchencrew"
 Nachdem auch noch die "Küchencrew" einen Blumenstrauß und eine Süßigkeit als Dank für ihren Einsatz erhalten hatte, konnte das Frühstück beginnen. Es folgten angeregte Unterhaltungen am Tisch, an der Theke oder auch bei Doppelkopfspielen.
Hier noch ein paar Bilder:
 

Sonntag, 4. November 2012

Doppelkopfturnier am 02.11.2012


Seit Jahren eine feste Größe im Veranstaltungsplan der Kolpingsfamilie Hasbergen: das Doppelkopfturnier am ersten Freitag im November. In diesem Jahr kamen 40 Spielerinnen und Spieler in das Pfarrgemeindehaus, um für den Pokal und die Preisgelder in drei Runden mit je 16 Spielen zu kämpfen. Franz Breiwe sorgte dafür, dass bei Problemen mit den Regeln keine Fragen offen blieben. 
Am Ende stand der diesjährige Gewinner mit 42 Punkten fest: Cord Bösch.
v.l. Franz Breiwe, Cord Bösch, Christian Böckenförde
Vom Spielleiter - Franz Breiwe -  und dem Vorsitzenden - Christian Böckenförde - erhielt Cord Bösch den Pokal und ein Preisgeld von 60 EUR überreicht.









Den 2. Platz belegte mit 40 Punkten Helga Sawatzki, den 3. Platz mit 34 Punkten Jens Dölling.
Aber auch 17 weitere Spielerinnen und Spieler konnten sich über die ausgeschütteten Preisgelder zwischen 5 und 20 EUR freuen. Sogar mit zwei Minuspunkten lag man bei diesem Turnier noch im Preisgeldrang.
Bei jedem Turnier muss jemand auch der Letzte sein. In diesem Jahr traf es Jörg Trienen mit 80 Minuspunkten. Ja, wenn man schon so schlechte Karten bekommen hat, dann braucht man einen kleinen Trost: Jörg Trienen durfte sich über eine Flasche "Willi" als Trostpflaster freuen.





















Hier noch ein paar weitere Bilder vom Doppelkopfturnier:


r: auch mit 91 Jahren geht es konzentriert zur Sache



Sonntag, 14. Oktober 2012

"Denk - mal" ökumenische Andacht am Zeitenbaum am 14.10.2012

"Denk-mal", so war die ökumenische Andacht überschrieben, die in diesem Jahr in Zusammenarbeit von der Ev.-luth. Christuskirchengemeinde, der kath. Kirche St. Josef und unserer Kolpingsfamilie am "Zeiten-Baum" vor dem Hasberger Rathaus stattfand. Gut 50 Gemeindemitglieder hatten sich am "Zeiten-Baum" eingefunden. Nach der Begrüßung durch Pastor Schwegmann-Beisel und Pfarrer Baumgart erklärte Egon Driemeyer, Vorsitzender des Kirchenvorstandes der Ev.-luth. Christusgemeinden und Erbauer dieses '"Zeiten-Baumes", wie es überhaupt zu diesem Denkmal gekommen war: In Vorbereitung auf die ökumenische Messe zur 1175-Jahr-Feier der Gemeinde Hasbergen wurde die Idee "geboren", die Geschichte von Hasbergen in Schritten von 100 Jahren zu erzählen und gleichzeitig den Bezug zu Gott darzustellen. Entstanden war daraus ein Baumstamm mit Schildern zu den geschichtlichen Daten Hasbergens und einem "Dach" in Form einer nach oben gerichteten Schale als Sinnbild dafür, dass alles von Gott kommt. Getragen wird alles mit der Inschrift auf dem Stamm, der Verheißung Christi: "Ich bin bei euch alle Tage". 
Pastor Schwegmann-Beisel untermauerte die Ausführungen noch mit Hinweisen auf verschiedene Bibelstellen, in denen der Gedanke dieser Andacht - "Denk - mal" - immer wieder zu finden ist. Pfarrer Baumgart ging dann durch die Reihen der - teilweise verwunderten- Gemeindemitglieder, um von ihnen einen Vers aus der Bibel zu hören. Erfreulich war, dass fast jedem ein anderer Bibelvers einfiel.
Josef Dühnen von der Kolpingsfamilie trug dann die Fürbitten vor, bevor nach dem gemeinsamen Segen durch Pastor Schwegmann-Beisel und Pfarrer Baumgart noch Gelegenheit bestand, sich ausgiebig zu unterhalten. Passende Getränke wurden diesmal von der Ev.-luth. Christusgemeinde zur Verfügung gestellt. Der Posaunenchor begleitete die Gesänge der Gemeindemitglieder und umrahmte die Andacht mit Posaunenstücken.

Im Folgenden ein paar Bildimpressionen (Hinweis: Auf der Internetseite der Ev.-luth. Christunsgemeinde -http://www.evangelische-kirche-hasbergen.de- ist ein Video zur ökumenischen Andacht eingestellt):













Vortrag zum Thema Erbrecht am 05.10.2012

Freitag, 5. Oktober 2012

Fahrradtour in Bremen am 03.10.2012

KiB- Kolping in Bewegung - wortwörtlich wurde dies am 03.10.2012 mit einer Fahrradtour in Bremen durchgeführt. Mit 14 Personen ging es morgens mit dem Zug von Osnabrück nach Bremen, alle ausgerüstet mit Fahrrädern und -was man an diesem Tag leider schon auf der Hinfahrt nach Osnabrück nutzen musste- einem Regencape. 
 
Renate hatte vorsorglich für jeden eine Exemplar mitgebracht.














In Bremen angekommen, gab Pfarrer Baumgart noch einmal ganz wichtige "Verhaltensregeln" mit auf den Weg: 1. Ganz wichtig: Straßenbahnschienen sind tückisch, also erhöhte Vorsicht! 2. Bremer Fahrradfahrer fahren "sehr forsch" 3."Hier, wo ich bin, ist vorne und Gelb ist das Ende (heute hatte Josef diese Aufgabe)!".

Danach ging es über den Marktplatz, vorbei am Roland zur Weser, um dort an der Weser, vorbei an Schrebergärten, auch das "andere Bremen" kennenzulernen. Hier jetzt ein paar Bildimpressionen:

Der Roland mit Blick zum Dom


Pause!! Zur "Stärkung" gibt es ein paar "Kräuter"











Da wurden Erinnerungen wach...Pfarrer Baumgart erzählte, wie er schon in seiner Kindheit häufig mit der kleinen Fähre "Hall över" die Weser überquert hatte, um im Sommer in dem "Naturstrandbad" zu baden.





 In der Innenstadt wieder angekommen, durfte die Bötchergasse nicht als Attraktion fehlen.










Nach dem Essen war leider doch noch der angekündigte Regen in Bremen angekommen und zwar so heftig, dass eine Weiterfahrt kein Vergnügen mehr gewesen wäre. Darum führte uns Pfarrer Baumgart zu einigen markanten Punkten in der Innenstadt, zu denen er auch historische oder eigene Geschichten zu berichten wusste.



Natürlich durfte das obligatorische Foto vor den "Bremer Stadtmusikanten" nicht fehlen.


Nach Kaffee und Kuchen musste dann leider wegen des Wetters die Heimreise früher angetreten werden. Dennoch war es ein sehr schönes "Gemeinsam-Erlebnis" mit starkem Bedürfnis an Fortsetzung.












Sonntag, 1. Juli 2012

25 Jahre Wegekreuz am Steinbrink









Kolpingsenioren zur Schlossbesichtigung in Bad Iburg am 20.06.2012

Auf den Spuren der Vergangenheit haben sich die Kolpingsenioren im Juni begeben. Wer hat das schöne Schloss in Bad Iburg nicht schon häufig von außen gesehen. Aber wie es drinnen aussieht, hatten viele der Teilnehmer entweder vor etlichen Jahren oder noch gar nicht erlebt. So war der Rundgang mit einem Mitarbeiter der Tourist-Information sehr interessant. Hier ein paar Bildimpressionen:








Donnerstag, 31. Mai 2012

Mai, eine schöne Jahreszeit - auch für Aktivitäten der Kolpingsfamilie Hasbergen

Pfingstfrühstück am 28.05.2012 mit Ehrung der "Rentnerband"

Schon lange geplant, aber nun konnte es Wirklichkeit werden: die Ehrung der "Rentnerband von St. Josef" am Pfingstmontag beim traditionellen Kolpingsfrühstück. Die Beteiligung war mit 65 Personen ausgesprochen gut. Zum Glück hatte das Vorbereitungsteam in "weiser Voraussicht" schon mehr Plätze als sonst üblich eingedeckt.
Die Zeit an sich betrachtet ist völlig wertlos,
sie erhält den Wert für uns erst durch unsere Tätigkeit in ihr.
Mit diesem Spruch von Adolph Kolping begann der Vorsitzende Christian Böckenförde die Ehrung der erschienenen Mitglieder der "Rentnerband". Was sich nach einer Musikgruppe anhört, ist aber eine Gruppe von Rentner/Pensionären, die nach ihrem Eintritt in den Ruhestand seit Jahren in vielfältiger Weise  "Hand- und Spanndienste" - wie es seinerzeit Pastor Schulte zu sagen pflegte- für die Kirchengemeinde St. Josef ehrenamtlich erbracht haben. Alles aufzuzählen hätte den Zeitrahmen gesprengt und somit beschränkte sich der Vorsitzenden auf ein paar herausragende Aktionen: Bau des Gerätehauses hinter der Kirche, Bau der Toiletten, Erstellung und jährlicher Aufbau der Sommerfestbuden, Pflasterarbeiten, Dachrinnenreinigung, Aufstellen der Weihnachtsbäume und, und......
Als kleines Zeichen der Anerkennung erhielten die Mitglieder der Rentnerband eine Ehrenurkunde des Kolpingwerkes und eine Flasche Rotwein.
Aber nicht nur den jetzt beim Kolpingfrühstück erschienenen Mitglieder gilt der Dank, sondern auch den vielen, die sich -ohne dem Kolpingwerk oder der "Rentnerband" anzugehören - bei verschiedenen Projekten mitgeholfen hatten.
Auf dem Bild von links nach rechts: Christian Böckenförde -Vorsitzender-, Bernhard Nickel, Karl Bensmann, Gerhard Laschütza, Josef Gausmann, Pfarrer Baumgart -Präses-, Ernst-Wilhelm Bode, Dieter Kaßner, Alfred Krause und Helmut Maiwald

Weitere Bilder von dem Pfingstmontag:






 


Mittwoch, 11. April 2012

Kolpingfrühstück und Spende am 9. April 2012



Der Ostermontag war für 65 Kolpingschwestern und -brüdern wieder einmal die Gelegenheit um miteinander nach der Messe zu frühstücken und danach gemütlich zu plaudern. Vor dem gemütlichen Teil ist die Arbeit der Freiwilligen gefragt: Eindecken der Tische, Brot schmieren, Kaffee kochen, Eier kochen, Bier zapfen usw. In diesem Jahr wurde erstmals das Brot von unserer Kolpingschwester Maria Nobbenhuis gebacken. Viel Arbeit- aber es hat gut geschmeckt.








Nach einem kurzen Totengedenken für unseren Ende März verstorbenen Kolpingbruder Franz Lienert kurz nach seinem 90. Geburtstag, wurden zwei neue Mitglieder in die Kolpingfamilie aufgenommen: Christina und Matthias Menkhaus. Unser Präses Pfarrer Baumgart übernahm wieder die Aufgabe, ohne Schmerzen :-) die erste Kolpingnadel anzubringen. Wir wünschen Christina und Matthias ein "Treu Kolping" und viel Freude in der Kolpingsfamilie Hasbergen.




Ein weiterer Höhepunkt war die Überreichung einer Spende aus den Erlösen der letztjährigen Altkleidersammelaktion. In diesem Jahr hatte der Vorstand den Entschluss gefasst, das Wohnheim Hasbergen, das seit dem letzten Jahr von der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück für 24 Menschen mit geistiger und/oder mehreren Behinderungen in der Nähe des Rathauses betrieben, mit einer Spende von 500 EUR zu unterstützen.

Der Leiter des Wohnheims, Andrew Harrison, nahm aus der Hand des Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Hasbergen einen Umschlag mit 500 EUR entgegen. Er bedankte sich im Namen der Wohnheimbewohner ganz herzlich für die Spende aber auch für die freundliche Aufnahme in der Gemeinde Hasbergen.




Für die Vorbereitungscrew gab es dann als kleines Dankeschön einen bunten Frühlingsstrauß.




Ja, und dann konnte der gemütliche Teil beginnen....
Hier noch ein paar Bilder: